Vertrau mir, ich bin da!

Erstkommunion im Heilpädagogischen Zentrum Rottal-Inn

Dieser Leitsatz begleitete die 6 Kommunionkinder, die in der Pfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus in Eggenfelden zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfingen. Feierlich zogen die 6 Erstkommunionkinder des HPZ in die Stadtpfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus zusammen mit ihren Familien und Stadtpfarrer Egon Dirscherl ein. Das Mädchen und die 5 Buben haben sich lange und gut vorbereitet – das spürte man während des gesamten Gottesdienstes. Freudvoll und mit kräftigen Stimmen erneuerten sie ihr Taufversprechen. Die Verantwortlichen der Einrichtung freuten sich, dass das Fest nun – trotz mancher Hindernisse aufgrund der Corona-Pandemie- stattfinden konnte. Egon Dirscherl erinnerte die Kinder, dass sie immer auf Gott zählen können, sie ihm bedingungslos ihr Vertrauen schenken können. Die Erstkommunikanten beteiligten sich aktiv am Gottesdienst, weitgehend in leichter Sprache, durch das Lesen von Fürbitten und Gebeten, sowie bei der Gabenprozession. Musikalisch wurde die Feier durch den Staudacher Jugendchor sowie den Organisten der Pfarrei, Johannes Buxbaumer, gestaltet. Die Vorbereitung der Kommunionkinder lag in den bewährten Händen der heilpädagogischen Förderlehrerin Sonja Leiker.

null Wintersporttag in St.Englmar

Dem Winter hinterher - Am 20. Februar war es endlich so weit. Endlich ging es zum Wintersporttag nach St. Englmar. 23 Schüler aus der Grund- und Mittelstufe machten sich mit 10 Betreuern auf den Weg.Auf dem Programm stand Zeitfahren im Rodeln. Da St. Englmar im Bayerischen Wald liegt, mussten wir allerdings erst eineinhalb Stunden mit dem Bus fahren, bis wir endlich loslegen konnten. Außerdem hatten wir uns gefragt, ob dort noch wirklich Schnee liegt. Denn auf unserer Autofahrt konnten wir leider keinen Schnee mehr sehen. Aber der Bayerische Wald hat uns nicht im Stich gelassen und es war noch genügend Schnee zum Rodeln da. Nachdem wir uns mit den anderen Teilnehmern am Schlittenberg getroffen hatten, ging es auch gleich los. Auf zur Pistengaudi und mit vollem Tempo hinunter, den Berg testen! Anschließend stand das Zeitfahren auf dem Programm. Alle mussten die gleiche Strecke fahren und die Zeit wurde aufgeschrieben. Toll war bei unserem Schlittenberg, dass wir den Hang nicht zu Fuß wieder raufgehen mussten, sondern mit einem Lift, der wie ein Fließband funktioniert, ganz bequem wieder bergauf fahren konnten. Das hat allen richtig viel Spaß gemacht. Als wir uns dann so richtig verausgabt hatten, gab es noch die verdiente Stärkung. Alle Teilnehmer, und das waren ganz schön viele, haben sich zum Essen im Berggasthof getroffen und konnten bei Currywurst und Pommes wieder zu Kräften kommen. Nachdem alle Sportler satt waren, gab es noch eine Siegerehrung für alle Teilnehmer. Es wurden alle Schulen aufgerufen. Wir durften auf die Bühne gehen und bekamen eine Medaille überreicht. Da waren wir ganz schön stolz auf uns. Und da wir so viel Spaß hatten, fahren wir sicher nächstes Jahr auch wieder zum Wintersporttag!