Vertrau mir, ich bin da!

Erstkommunion im Heilpädagogischen Zentrum Rottal-Inn

Dieser Leitsatz begleitete die 6 Kommunionkinder, die in der Pfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus in Eggenfelden zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfingen. Feierlich zogen die 6 Erstkommunionkinder des HPZ in die Stadtpfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus zusammen mit ihren Familien und Stadtpfarrer Egon Dirscherl ein. Das Mädchen und die 5 Buben haben sich lange und gut vorbereitet – das spürte man während des gesamten Gottesdienstes. Freudvoll und mit kräftigen Stimmen erneuerten sie ihr Taufversprechen. Die Verantwortlichen der Einrichtung freuten sich, dass das Fest nun – trotz mancher Hindernisse aufgrund der Corona-Pandemie- stattfinden konnte. Egon Dirscherl erinnerte die Kinder, dass sie immer auf Gott zählen können, sie ihm bedingungslos ihr Vertrauen schenken können. Die Erstkommunikanten beteiligten sich aktiv am Gottesdienst, weitgehend in leichter Sprache, durch das Lesen von Fürbitten und Gebeten, sowie bei der Gabenprozession. Musikalisch wurde die Feier durch den Staudacher Jugendchor sowie den Organisten der Pfarrei, Johannes Buxbaumer, gestaltet. Die Vorbereitung der Kommunionkinder lag in den bewährten Händen der heilpädagogischen Förderlehrerin Sonja Leiker.

null Apotheke im Turm spendet 1500 Euro

Ein herzliches Vergelt`s Gott für 1500.-€ konnte Einrichtungsleiterin Gabriele Frauscher gleich zu Beginn des neuen Jahres aussprechen. Der Dank gilt den Inhabern und Kunden der Apotheke im Turm in Pfarrkirchen. In der Vorweihnachtszeit konnten Kunden die Punkte ihrer Kundenkarte für das HPZ spenden – knapp 500.-€ kamen so zusammen. Um eine runde Summe daraus zu machen, stockte das Ehepaar Wellenhofer die Summe auf stattliche 1500.-€ auf. Die Einrichtungsleiterin bedankte sich herzlich und gab bei der Spendenübergabe einen kleinen Einblick in die Bereiche und Aufgaben des Heilpädagogischen Zentrums Rottal-Inn. Ein zentrales Thema für das jederzeit Spendengelder benötigt werden, seien immer wieder Zuschüsse zu Ferienmaßnahmen und Fahrten, um die Teilnahme wirklich allen Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen.