null Lesewettbewerb in der St.Rupert-Schule

 Am Freitag, den 24. Februar 2020, fand an der St. Rupert-Schule wieder der Vorlesewettbewerb der Mittelschulstufe statt. 9 Mädchen und Jungen hatten sich zuvor intensiv in ihren Klassen darauf vorbereitet, einen vorgegebenen Text gewandt vor einer größeren Gruppe vorzutragen. Im Speisesaal des Heilpädagogischen Zentrums fanden sich zum Vorlesewettbewerb nicht nur die Leser, sondern auch zahlreiche Klassenkameraden, Lehrer und Betreuer ein, um die Teilnehmer anzufeuern. Die Jury bestand aus Schulleiterin Gabriele Frauscher, den Lehrkräften Daniela Fech und Marco Hänsele sowie dem diesjährigen Sieger des Vorlesewettbewerbs der Berufsschulstufe. Bewertungskriterien waren unter anderem eine angemessene Lautstärke, ein für den Zuhörer angenehmenes Tempo und ein möglichst lebendiger, fehlerfreier Vortrag. Zunächst präsentierten die Schüler gekonnt einen Textauszug aus der Süddeutschen Zeitung „Das Ampelessen" nach Nina Himmer. Nach der ersten Bewertung durch die Jury traten die vier besten Leser im Anschluss noch einmal zum Finale an, um einen bis dahin den noch unbekannten Text „Superkontinente", ebenfalls aus der Süddeutschen Zeitung zum Besten zu geben. Zum Schulsieger wurde ein Junge aus einer der Partnerklassen an der Mittelschule Wurmannsquick gekürt. Als bester Leser der Mittelschulstufe vertrat er am 17. Februar 2020 das Heilpädagogische Zentrum Rottal-Inn beim Lesewettbewerb der Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung an der St. Wolfgang-Schule in Straubing und zeigte auch hier wieder starke Nerven und eine herausragende Leseleistung. Daniela Fech