Herzlich willkommen im Heilpädagogischen Zentrum
Vertrau mir, ich bin da!
Erstkommunion im Heilpädagogischen Zentrum Rottal-Inn
Dieser Leitsatz begleitete die 6 Kommunionkinder, die in der Pfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus in Eggenfelden zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfingen. Feierlich zogen die 6 Erstkommunionkinder des HPZ in die Stadtpfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus zusammen mit ihren Familien und Stadtpfarrer Egon Dirscherl ein. Das Mädchen und die 5 Buben haben sich lange und gut vorbereitet – das spürte man während des gesamten Gottesdienstes. Freudvoll und mit kräftigen Stimmen erneuerten sie ihr Taufversprechen. Die Verantwortlichen der Einrichtung freuten sich, dass das Fest nun – trotz mancher Hindernisse aufgrund der Corona-Pandemie- stattfinden konnte. Egon Dirscherl erinnerte die Kinder, dass sie immer auf Gott zählen können, sie ihm bedingungslos ihr Vertrauen schenken können. Die Erstkommunikanten beteiligten sich aktiv am Gottesdienst, weitgehend in leichter Sprache, durch das Lesen von Fürbitten und Gebeten, sowie bei der Gabenprozession. Musikalisch wurde die Feier durch den Staudacher Jugendchor sowie den Organisten der Pfarrei, Johannes Buxbaumer, gestaltet. Die Vorbereitung der Kommunionkinder lag in den bewährten Händen der heilpädagogischen Förderlehrerin Sonja Leiker.
11 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen konnte Einrichtungsleiterin Gabriele Frauscher zusammen mit dem gesamten Leitungsteam am Mittwoch im HPZ begrüßen. Wie jedes Jahr folgten fast alle „Neuen" (2 waren verhindert) eine Woche vor Schulbeginn der Einladung zum Einführungstag, der ihnen den Einstieg erleichtern soll. Neben Informationen über die Katholische Jugendfürsorge und die Aktionsgemeinschaft „Kind in Not", standen die Information über alle Bereiche des HPZ und die jeweiligen Einsatzbereiche der Neuen auf dem Programm. Eine Erläuterung der wichtigsten organisatorischen Abläufe soll für eine erste Orientierung sorgen. Allen Neulingen wurde das Leitbild der KJF sowie eine Einarbeitungsmappe überreicht, in der sie Ansprechpartner, Abläufe und wichtige Hinweise für ihre Arbeit im HPZ finden. Eine gemeinsame Brotzeit und das Angebot einer Hausführung schlossen den Vormittag ab.