Vertrau mir, ich bin da!

Erstkommunion im Heilpädagogischen Zentrum Rottal-Inn

Dieser Leitsatz begleitete die 6 Kommunionkinder, die in der Pfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus in Eggenfelden zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfingen. Feierlich zogen die 6 Erstkommunionkinder des HPZ in die Stadtpfarrkirche St.Nikolaus und Stephanus zusammen mit ihren Familien und Stadtpfarrer Egon Dirscherl ein. Das Mädchen und die 5 Buben haben sich lange und gut vorbereitet – das spürte man während des gesamten Gottesdienstes. Freudvoll und mit kräftigen Stimmen erneuerten sie ihr Taufversprechen. Die Verantwortlichen der Einrichtung freuten sich, dass das Fest nun – trotz mancher Hindernisse aufgrund der Corona-Pandemie- stattfinden konnte. Egon Dirscherl erinnerte die Kinder, dass sie immer auf Gott zählen können, sie ihm bedingungslos ihr Vertrauen schenken können. Die Erstkommunikanten beteiligten sich aktiv am Gottesdienst, weitgehend in leichter Sprache, durch das Lesen von Fürbitten und Gebeten, sowie bei der Gabenprozession. Musikalisch wurde die Feier durch den Staudacher Jugendchor sowie den Organisten der Pfarrei, Johannes Buxbaumer, gestaltet. Die Vorbereitung der Kommunionkinder lag in den bewährten Händen der heilpädagogischen Förderlehrerin Sonja Leiker.

null HPZ, OBA und WG waren auf der Ausbildungsmesse der KWA in Pfarrkirchen vertreten

Das KWA Bildungszentrum in Pfarrkirchen veranstaltete am 15. Februar 2020 einen Tag der offenen Tür inklusive einer Ausbildermesse. Die drei Einrichtungen der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) aus Eggenfelden, das Heilpädagogische Zentrum Rottal-Inn (HPZ), die Offene Behindertenarbeit (OBA) und die Wohngemeinschaften St. Franziskus (WG) nutzen gemeinsam die Möglichkeit sich als Arbeitgeber – auch im Rahmen der Ausbildung als Erzieherin, Heilerziehungspflegerin, Kinderpflegerin, Heilerziehungspflegehelferin, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligen Sozialen Jahr, usw. - vorzustellen. Wir kamen in Kontakt mit Schülerinnen und Schülern der KWA sowie Jugendlichen und deren Eltern, die planen, einen Beruf in der Jugend- oder Behindertenhilfe zu erlernen. Wir tauschten uns zudem mit Lehrkräften aus und waren im Gespräch mit Menschen, die sich für ein Ehrenamt interessierten.